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E-Zigaretten Startersets im Vergleich

Alles beginnt irgendwann – so geht es auch dem Dampfer. So nennen sich Menschen, die sich im E-Zigaretten-Zirkus bereits wie zuhause fühlen und deren Einstieg in die Szene schon eine Weile zurückliegt. Sie haben höchstwahrscheinlich auch einmal hier angefangen: bei einem E-Zigaretten StartersetBesonders Einsteiger brauchen eine gute Beratung, denn woher sollen sie denn wissen, was das Repertoire so hergibt und was davon für sie geeignet ist. Da wir bei iSmoker auch E-Zigaretten für Anfänger anbieten, wollen wir ein bisschen Hilfestellung leisten, damit Sie sich bei den Unmengen an Produkten nicht verloren fühlen. Besonders bei E-Zigaretten Startersets für (Ex-)Raucher ist gute Beratung wichtig, denn dabei geht es vor allem um den Umstieg von der Tabakzigarette auf die elektronische Zigarette und dadurch um die Gesundheit der (Ex-)Raucher. Mit falscher Beratung oder einem unzuverlässigen Erstgerät steht der Wechsel auf der Kippe und der Raucher bleibt beim Rauchen.


Verschiedene E-Zigaretten Typen im Vergleich

Es gibt bekanntlich nicht die eine elektronische Zigarette. Ganz im Gegenteil. Es gibt so viele davon, dass man sich erstmal einen Überblick verschaffen muss, um überhaupt annähernd eine Entscheidung treffen zu können. Wir unterscheiden hier in drei verschiedene E-Zigaretten Typen: E-Zigaretten mit integriertem Akku, mit externem Akku oder Pod Systeme.


E-Zigaretten mit integriertem Akku

Unter E-Zigaretten mit integriertem Akku verstehen sich elektronische Zigaretten mit einem fest verbauten Akku. Diese können über ein beigelegtes USB-Ladekabel aufgeladen werden. Das hat den Vorteil, dass man den Akku nicht zusätzlich kaufen muss und man hierbei als Anfänger keine Fehler machen kann. Außerdem sind die Geräte meistens kleiner und kompakter. Ein wesentlicher Nachteil ist jedoch, dass man das gesamte Gerät an das Ladekabel hängen muss, sobald der Akku leer ist und sie währenddessen nicht benutzen kann.

Der unumstrittene Bestseller in diesem Bereich ist das eGo AIO Starterkit von InnoCigs, was wahrscheinlich nicht unwesentlich am Preis des Sets liegt. Es ist ein kompaktes Gerät mit einem Fassungsvermögen von 2 ml und einer Akkukapazität von 1500 mAh. Es bedarf lediglich regelmäßig neue Verdampferköpfe für das eGo AIO Kit, da sie – wie bei allen E-Zigaretten – regelmäßig ausgetauscht werden müssen. Ansonsten muss nur noch das passende Liquid ausgesucht und in den Tank gefüllt werden.




E-Zigaretten mit externem Akku

Damit kommen wir auch zu den E-Zigaretten Sets mit externen Akkus. Hier muss der Akku (oder die Akkus) und ein Ladegerät zusätzlich gekauft werden, was schon einen Mehraufwand und Mehrkosten darstellt. Drüber hinaus besteht die Gefahr eines Fehlkaufs, welcher aber durch Recherche oder Beratung vermieden werden kann. Ein großer Vorteil ist, dass man unzählig viele Akkus kaufen kann. Wenn der Akku leer ist, können diese gegen volle Akkus ausgetauscht werden, während die leeren Akkus im Ladegerät wieder aufladen und die E-Zigarette weiterhin benutzt werden kann. Geräte mit externen Akkus haben zumeist auch mehr Einstellungsmöglichkeiten. Das hat natürlich auch einige Vorteile, die aber Geschmacksache sind.

Das beliebteste E-Zigaretten Starterset in diesem Bereich ist das iStick Pico E-Zigaretten Set von Eleaf. Kaum ein Gerät hat es in der Dampfercommunity zu so einem großen Erfolg gebracht, wie dieses. Man mag zwar ins Streiten kommen, ob es sich tatsächlich um ein E-Zigaretten Starterset handelt, da es eine recht umfangreiche Menüführung hat und sehr niederohmige Verdampferköpfe mitliefert, aber das kann man erstens ignorieren und zweitens austauschen. Die zahlreichen Einstellmöglichkeiten sind insofern interessant, als dass sie sozusagen ein Eingangstor bilden für komplexere Modelle. Wer nach dem Erstkontakt Gefallen und Interesse am Dampfen findet, kann sich hier schon mal weitere Kniffe aneignen. Mehr zu dem Einstellungsmöglichkeiten finden Sie in der Produktbeschreibung.




Pod Systeme

Pod Systeme sind E-Zigaretten in meist handlicher Größe, dessen Akku fest im Body der E-Zigarette verbaut ist. Der wesentliche Unterschied zu anderen E-Zigaretten Typen ist, dass meistens nicht nur der Verdampferkopf ausgetauscht werden muss, sondern der ganze Pod. Pod Systeme sind darauf ausgelegt, den gewohnten Vorgang des Zigarettenrauchens so zu imitieren, dass der Umstieg für Anfänger von gewöhnlichen Zigaretten auf die E-Zigarette leichter fällt. Das ist auch schon ein ausschlaggebender Vorteil der Pod Systeme. Es gibt meist keine oder nur wenig Einstellungsmöglichkeiten. Viele Pod Systeme haben eine Zugautomatik, dank der man nicht mal einen Knopf bedienen muss, um den Dampf zu inhalieren. Ein Nachteil der Pod Systeme ist allerdings, dass sie meistens nur mit einem kleinen Akku mit wenig Leistung sowie einem kleinen Tank versehen sind. Außerdem müssen die kompletten Pods regelmäßig ausgetauscht werden, wodurch die Umweltbilanz dieser Modelle nicht besonders gut aussieht.

Das MyBlu E-Zigaretten Starterset beispielsweise ist in etwa so breit wie ein handelsüblicher USB-Stick und etwa doppelt so lang. Sie besteht aus einem Akkuträger und austauschbaren Pods, die nicht wieder auffüllbar sind und ausgewechselt werden müssen, sobald die 1,5 ml enthaltenes Liquid verdampft sind. Dieses Gerät funktioniert mit einem automatischen Zugschalter. Das bedeutet, dass man keinen Knopf betätigen muss, um sie zum Laufen zu bringen. Man zieht einfach nur daran. Alles in allem handelt es sich hierbei um ein perfektes E-Zigaretten Starterset, wenn man „das mit dem Dampfen“ einfach mal ausprobieren möchte.

Darüber hinaus gibt es auch schon fortgeschrittene Pod Systeme, wie das RPM 40 E-Zigaretten Set von SMOK. Es bietet eine Kombination aus einem anfängerfreundlichen und simplen Pod System und einer fortgeschrittenen E-Zigarette, dessen Leistung man über einen Display regulieren kann. SMOK hat es geschafft, die Vorteile beider E-Zigaretten Varianten zu vereinen. Darüber hinaus muss nicht mehr auf einen großen Tank verzichtet werden, da das RPM Kit trotz handlicher Größe ein Tankvolumen von mindestens 4,3 ml besitzt.

 


Grundsätzliche Empfehlungen für E-Zigaretten Einsteiger

Aller Anfang ist schwer heißt es immer, aber so muss es nicht sein. Mit dem richtigen Gerät – und der Liebe auf den ersten Zug sozusagen – bestreitet sich der Anfang so spielend einfach, wie der Rest des Dampfer-Weges. Dabei kommt es darauf an, ob man einfach aus Lust und Laune E-Zigaretten probiert, oder ob man sich von der jahrelangen Tabakzigarettensucht befreien möchte.


Keine Scheu vor komplexen Abläufen

Das Wichtigste beim Einstieg in die Dampfercommunity ist eigentlich, dass man es sich so einfach wie möglich macht. Man muss zugeben: elektronisches Dampfen gestaltet sich komplizierter als herkömmliches Rauchen. Man weiß genau, wie viele Päckchen Zigaretten man außer Haus mitnehmen muss und wie groß der eigene Verbrauch ist, ganz zu schweigen davon, dass man sich an jeder Ecke Nachschub holen kann, sollte es doch einmal eng werden.

Beim E-Zigarette-Dampfen muss der Akku geladen sein, die Coils dürfen nicht durchbrennen, das E-Liquid muss ausreichen und es darf nichts davon ausgehen oder auslaufen. Wenn man das nicht gewohnt ist, achtet man nicht ausreichend darauf und es passieren Engpässe, die den Umstieg erschweren.


Wichtig für den Umstieg: zuverlässiges und einfaches Erstgerät

Wichtigster Tipp für Dampf-Anfänger ist also, dass das Erstgerät absolut zuverlässig sein muss! Es sollte außerdem nicht zu kompliziert sein. Einschalten und losdampfen wäre ideal. Ewig viele Einstellungen machen zu können, ist sehr schön und gut, aber sie dürfen nicht notwendig sein.

Was die Technik konkret angeht, ist es für viele Umsteiger essentiell, das Gefühl des Rauchens möglichst imitieren zu können. Am besten funktioniert das mit Verdampferköpfen, die mindestens 1,0 Ohm Widerstand leisten. Was bedeutet das nun?


Übliches Rauchen imitieren

In der elektronischen Zigarette befindet sich eine Heizwendel – oder auch Verdampferkopf – der aus einer Metallspirale und Watte besteht. Diese Vorrichtung kann so gewickelt sein, dass sie viel oder wenig Widerstand leistet. Je mehr Widerstand desto stärker muss man ziehen, damit sich das in der Watte befindliche Liquid zu Dampf verwandelt.

Ist dieser Widerstand zu gering, was bei sehr vielen vermeintlichen Umsteigegeräten der Fall ist, kommt es eher dem Shisha- als dem Zigarette rauchen nahe. Fragen Sie daher eher nach einem sogenannten MTL-Gerät (engl. mouth to lung) bzw. einem Backendampfgerät. Das kommt dem Zugwiderstand einer herkömmlichen Zigarette am nächsten.


Wann ist das Starterset bei E-Zigaretten komplett?

Da man ja als Newbie noch nicht unbedingt weiß, worauf man sich eigentlich einlässt, hier eine Checkliste, was das neue Lieblingsspielzeug im Idealfall alles beinhalten bzw. als Zubehör beiliegen haben sollte:

Akku(-träger)

Verdampfer (ist bei manchen Geräten fest mit dem Akku verbunden)

Verdampferköpfe (auch Coils oder Heizwendeln genannt, sind bei manchen Geräten fix im Verdampfer eingebaut)

E-Liquid (meistens mit Nikotin, natürlich auch nikotinfrei erhältlich)

Ladekabel

- Gegebenenfalls Ersatzteile, wie Dichtungsringe, Ersatztankglas, zusätzlicher Verdampferkopf

Akkuträger

Erfahrene Dampfer denken bei diesem Wort bereits an sämtliche Watt- und Temperaturmodi, vielleicht sogar Zugzähler und Zeitmesser. Absolute Profigeräte leisten bis zu 200 Watt und mehr und bringen damit die Coils so dermaßen zum Glühen, dass Wolken aus dem kleinen Gerät kommen, die wahrscheinlich sogar die Wetterlage verändern könnten.

Das alles braucht man als Einsteiger wahrscheinlich gar nicht. Man möchte nicht einstellen müssen, welches Material nun die Heizwendel hat und mit wie viel Grad Celsius man sie befeuern muss, damit man seinen persönlichen ‚Sweet Spot‘ erreicht. Man möchte dampfen, das ist alles. Dafür gibt es überaus fähige und geeignete Geräte, die Beachtliches leisten, selbst wenn sie keinen großen Aktionsspielraum lassen.


Verdampfer

Der Verdampfer (bzw. Clearomizer) ist so eine Geschichte bei Einsteigergeräten. Manche bestehen nur aus einem einzigen Teil, wo Coil, Tank und Liquid in einem kleinen Pod verbunden sind. Bei manchen ist der Tank fest verbunden mit dem Akkuträger und das obere Teil (die Top Cap) lässt sich abschrauben, sodass man in den Tank und zur Heizwendel gelangt.

Wieder andere Verdampfer sind eigene Einheiten für sich, die meistens durch einen 510er-Drehverschluss auf den Akkuträger gedreht werden können. Besonders bei einfacheren Geräten findet man einen eGo-Anschluss bzw. einen extra beigelegten Adapter dafür vor. Dieser spezielle Anschluss wurde von der Firma Joytech vorgelegt und ist jetzt auch zu einem Standard neben dem 510er geworden.


Verdampferkopf

Beim Verdampferkopf ist es fast ebenso komplex. Aber eben nur fast, denn je nachdem welches Gerät man besitzt, ist man an die jeweilige Reihe von Verdampferköpfen gebunden. Es sind nämlich nicht alle Coils zwischen den verschiedenen Modellen austauschbar. Was aber doch variiert sind die Widerstände. Sie werden in Ohm angegeben und reichen von 0,1 bis etwa 3 Ohm.

Das ideale Umsteigerspektrum liegt bei etwa 1-2 Ohm, was (wie bereits erwähnt) die Zugstärke von normalen Zigaretten besser imitiert, als das bei Verdampferköpfen der Fall ist, die unter ein Ohm haben. Nebenbei bemerkt haben solche Coils meistens eine einzige Spirale verbaut. Man nennt sie dann Single Coil. Manche haben auch noch zwei Spiralen; das wären dann die Dual Coil Verdampferköpfe. Das kann hinaufgehen bis zu 4 oder 6 Wendeln.


Mit Nikotin? Das E-Liquid

Wer einmal in einem Offliner (also einem offline-Shop für E-Zigaretten) war, kann sich vielleicht noch an die unglaubliche Menge an verschiedenen Fläschchen in den buntesten Farben erinnern. Das kann ganz schön einschüchternd wirken, muss es aber nicht.

Es gibt eigentlich nur 3 Fragen, die man sich stellen muss:

Was habe ich für ein Gerät?

Wie stark ist mein Verlangen nach Nikotin?

Was schmeckt mir?

Frage Nummer 1 betrifft die grundlegenden Inhaltsstoffe des Liquids. Nehmen wir einmal an, Sie besitzen so ein E-Zigaretten Starterset, Ihre Coil hat in etwa 1,5 Ohm und Sie ziehen an ihrer elektronischen Zigarette wie früher an der brennenden Variante. Dann empfehlen wir ein sehr gewöhnliches Liquid mit einem Mischverhältnis von 50-60% Propylenglykol (PG) und 40-50% Glycerin (VG).

Was den Nikotinbedarf betrifft ist ehemalig starken Rauchern ein Gehalt von ca. 12-18 mg/ml empfohlen. Durchschnittlichen bis leichten Rauchern reicht wahrscheinlich ein Gehalt von etwa 5-12 mg/ml. Interessanterweise sollten diese beiden Werte (also das Mischverhältnis zwischen PG und VG und der Nikotingehalt) aufeinander abgestimmt werden. Im Groben gilt, dass ein hoher PG-Wert auch mit einem hohen Nikotinwert einhergehen kann.

Die letzte Frage ist keine minder wichtige. In aller Kürze kann man zusammenfassen, dass viele Anfänger und Umsteiger eher simple Geschmacksrichtungen bevorzugen. So gibt es beispielsweise eine große Auswahl an verschiedenen Tabak-Liquids, die in etwa wie Zigaretten schmecken – nur eben besser, wie von einigen Dampfer zu hören ist.

Recht beliebt und wohl nie aus der Mode sind auch Menthol-Liquids. Sie sind frisch und nicht zu aufdringlich, wie das bei anderen sehr süßen Varianten der Fall ist.